REISELUST4x4   
mit > 60 nochmals im PILGRIM auf Tour
 

Als Eingewöhnungstour werde ich über den Winter nach Sizilien oder Griechenland fahren. Da ist es nicht so schwer mal Reparaturen  erledigen zu lassen oder Nachbesserungen vorzunehmen. 

Dann aber:


Die großen Ziel werden diese 2 Touren werden.  


Nachtrag 06.09.2021

Wer schon mal hier war, wird sich fragen: " Der wollte doch nach Australien ?"  Ja, das stimmt. Aber a.) war mein ExMo nicht fertig und b.) sind mir z.Zt. Myanmar mit seiner Politik und Indien mit "Corona" einfach zu unsicher. 


Die Wüsten des Orients 

als erste Tour über den Winter 2022 / 2023



Aus dem Text des Veranstalters:

Auf unserer Flucht vor der europäischen Kälte erreichen wir über die Region Kappadokien in der Türkei rechtzeitig vor Wintereinbruch den Iran mit seinen Sand-, Stein- und Salzwüsten, wo wir unsere Fahrzeuge bereits abseits der Teerstraßen testen. Wir setzen über in die Vereinigten Emirate, fahren weiter in den Oman und erleben dort auf den Pisten der Einheimischen die grandiosen Wüsten-, Berg- und Canyonlandschaften. Gefühle wie in 1001 Nacht kommen auf, wenn wir unter freiem Sternenhimmel in der Wildnis der Wüste am Lagerfeuer sitzen. Das östliche Saudi-Arabien mit dem „Leeren Viertel“ wird eine besondere Erfahrung und Herausforderung für uns und unsere Fahrzeuge sein. Jordanien begeistert uns mit Petra und dem Wadi Rum – bevor wir unsere warme Winterreise beenden und gen Istanbul mit der Fähre übersetzen.

 

und ab Frühjahr 2023 zur 


Pamirtour

die, Gott seis gedankt, in Istanbul  - dem Zielpunkt der letzten Tour -startet.



So können wir dann nach einem Kurzurlaub bei einem Freund in Georgien, direkt im Anschluß  an die Wüstentour in die wunderbare Region der sagenumwobenen Seidenstraße rollen.


Aus dem Text des Veranstalters:   Wir halten Einkehr in Usbekistans einstigen Handelsstädten Chiwa, Buchara und Samarkand.

Mit gefüllten Vorräten nach dem Besuch von Tadschikistans Hauptstadt Duschanbe starten wir in den Pamir.

Entlang des Grenzflusses zu Afganistan, dem Panj steigen wir stetig an bis Khorog. Wir reisen dabei zwischen Hindukusch und Pamir auf spektakulärer Streckenführung des Pamir Highways, der teilweise nicht breiter als ein Feldweg ist. Die Pässe führen hinauf bis zum 4.655 Meter hohen Ak-Baital.

Die Aussichten vom Dach der Welt auf gefrorene Sanddünen, Seen und Flüsse sind einmalig. Der schwierigste aller Pamirpässe, Kyzyl-Art, führt uns ins kirgisische Hochgebirge.

Nachdem ich 2010 den angeblich gefährlichsten Pass der Welt, den „El camino de la muerte“ (Straße des Todes) in Bolivien befahren habe, möchte ich hiermit über die zweithöchstgelegene, befestigte Fernstraße der Welt reisen.   Der „El camino de la muerte“ mag ja bei Nebel und Regen unangenehm sein, aber normal ist es kein Problem.  Der Pamir wird somit ein "Spaziergang" - Oder ????



Die nächsten Jahre:

Danach wird des dann in aller Ruhe die nächsten Jahre entlang der Küsten Europa´s gehen. Vom Nordkap bis Marokko und auf der Nordseite des Mittelmeeres entlang  bis in die Türkei und nach Georgien zu meinem Freund  Lasha, einem der besten und auch deutschsprachigen Reiseleiter.  

Schaut dazu selber unter www.blbtour.ru     oder schreibt ihm eine Mail: blbtour2014@gmail.com



Es wird höchste Eisenbahn dass ich auf Tour gehe. 

Wir werden ja nicht jünger und Corona zwingt einem eine gewisse Trägheit auf.